2014 Mai 24/25 Meeting Arnheim

Es ist Meeting für Basel, welches wieder in der Kaserne Arnheim NL stattfindet.
Ich habe aber am Samstag eine große und superwichtige Hochzeit im Kalender und werde diesen Probentag verpassen. Ich erledige meinen Job, bin um 16 Uhr fertig und düse von der Kirche nach Hause.
Ingo fährt, ich wäre zu platt dazu. Aber die Straßen sind frei und so kommen wir gegen 23 Uhr an. Etwas quatschen und ein Bierchen, dann geht es schon Richtung Heia.

Am Sonntagmorgen ist Marschprobe. Alles könnte etwas besser laufen, aber es läuft. Marschieren klappt bei mir gut, meine Finger sollen ihren Job aber ebenso zuverlässig erledigen. Manchmal hänge ich, aber ich stelle fest, dass das anderen auch passiert. Also cool bleiben.

Mittags wird nochmal auf der Chanter geprobt und ich bin total verkrampft. Ja verdammt, sind meine Finger einbetoniert? So einen Mist habe ich schon lange nicht mehr gespielt. Ich werde von einer erfahrenen Piperin beäugt und umso mehr verkrampfe ich mich. Die Arme will mir ja nur helfen.
Aber was, wenn ich in Basel vor Stuart Samson so verkrampfe? Geht gar nicht.

Mir kommt in den Sinn, wie (viel zu) wenig ich in den vergangenen Wochen geübt habe. Ist das also ein Wunder? Also, ranklotzen.

Am Montag übe ich gleich morgens eine Stunde Chanter und spiele abends eine Stunde Pipe. Diesen Rhythmus möchte ich gerne beibehalten. Will mich doch nicht blamieren.



    

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